Welche Form von Mindmap ist die beste?
Das
Wort Mindmap wurde eigentlich geprägt ausschließlich
für die Strukturierung als graphische Verästelung. Auf
diese Form beziehen sich die beschriebenen Vorteile.
Sie ist unschlagbar im Bereich Ideenfindung und auch
sehr wertvoll beim Lernen.
Dieselbe Struktur kann aber noch auf andere
Weise als Gliederung dargestellt werden:
Auch
Sektordiagramme wie im Screenshot sind Mindmaps. Für
diese Diagrammform sind auch die Bezeichnungen Kreisdiagramm
und
Radialmaps gebräuchlich. Sektormaps sind unschlagbar,
wenn es darum geht, eine Gewichtung
mit zu visualisieren, also z.B. die Sektorgröße einem Budget oder einem Zeitbedarf
anzupassen.
Für Ziele, Aufgaben und Projekte
ist die herkömmliche Gliederung die beste. Hierfür ist auch der Begriff Outliner in
Gebrauch.
Klare Ziele erhält man, indem man unüberschaubare
Ziele aufteilt. Machen Sie aus großen, unklaren Zielen
kleine, klare, ausführbare Schritte. Nur durch Gliedern
wird glasklar, was Sie erreichen wollen. Unbewusste
Hindernisse verschwinden. Ihre Psyche ordnet Ihre Kräfte
neu. Mehr über Ziele ...
Der
Projektstrukturplan
(PSP) ist eine Spezialform von Mindmaps, die beim Projektmanagement
eingesetzt wird. Der PSP geht über die reine Struktur
außerdem hinaus und kann z.B. parallel stattfindende
Projektschritte visualisieren.
Für das persönliche Selbstmanagement sind normale
Mindmaps und die Outliner-Darstellung besser geeignet.
Mindmaps können so weit untergliedert sein,
dass die Elemente höherer Ebenen nicht mehr gleichzeitig gezeigt werden können. Beim
Radardiagramm ist das bei jedem Ebenenwechsel so. Trotzdem ist ein gegliedertes
Radardiagramm im Grunde
eine Mindmap.
Die Radar-Methode, zu der man gegliederte Radar-Diagramme verwendet, ist eine sehr
wirkungsvolle strategische Methode zur kontinuierlichen Verbesserung. Mehr über die Radar-Methode ...
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- Zum Download
Wofür setzt man Mindmaps ein?
Albert
Einstein soll gesagt haben: Wir nutzen nur 10
% unseres Gehirns. Ändern Sie das! Nutzen Sie
auch die rechte Gehirnhälfte. Mindmaps sind universell
anwendbar und daher in vielen Bereichen verbreitet.
Die wichtigsten sind:
- Lernen: Gliederung von Lernstoff
erleichtert dem Gehirn die Übersicht und verbessert
deutlich die Lernergebnisse
- Ideen finden, schöpferische
Aufgaben: Für systematische Ideensuche sind Mind
Maps sehr empfehlenswert. Häufig auch in Verbindung
mit kleinen Skizzen und mit großer Farbigkeit verwendet
- Prägnanz: Lange Texte würden
Mind-Maps unübersichtlich machen. Das trainiert
uns, kurz und prägnant zu formulieren
- Erklärungshilfe: Mindmaps sind
für Zuschauer leichter aufzufassen als herkömmliche
Gliederungen
- Stoffgliederung: Während der
Entwurfsphase für ein Seminar, ein Buch oder eine
schriftliche Ausarbeitung
- Ziele und Aufgaben: Hier
liegt der größte Nutzwert ganz am Anfang, in der Phase der Ideenfindung
und einer ersten Grundübersicht. In der Phase
der Ausführung sind normale Gliederungen besser
- Projekte: Beim Projektmanagement
wird eine spezielle Form der Mind-Map eingesetzt,
der
Projektstrukturplan. Dieser hat keinen freien
Aufbau, sondern gliedert sich systematisch in Projektphasen,
"Arbeitspakete" und "Arbeiten"
Mindmaps auf Papier oder Bildschirm?
Auf Papier kann man die Äste einer Mindmap nicht
auf- und zuklappen. Die fertige Mindmap wird groß, unzugänglich
und unübersichtlich.
Andererseits ist gar nicht die
Mindmap selbst das
eigentlich Wertvolle, sondern ihr Entstehungsprozess. Die Mindmap auf Papier
wird intensiver erlebt. Für Ideenfindung und Lernen
ist Papier die bessere Wahl.
Ein Bildschirm bietet wenig Platz. Die Mindmap
wirkt aber ordentlicher und klarer als auf Papier. Begrenzter Platz
zwingt zur Konzentration auf das Wesentliche. Eine
Stoffgliederung wird auf dem Bildschirm deutlich besser als auf Papier.
Auch Mindmaps für Ziele, Aufgaben und Projekte sind nur
mit einer Mind-Map Software brauchbar. Mindmaps sehen hier zwar gut aus. Ein
Outliner, also normale Gliederung durch Einrückung, ist hier allerdings die
klar bessere Wahl. Wichtige Gründe sind die vergleichsweise langen Texte sowie
tabellarische Zusatzinfos wie Termine, Budget etc.
Wann Mindmaps mit meineZIELE?
Wenn Sie wirklich nur Mindmaps zum Zeigen brauchen, dann finden Sie Software, die
noch schönere Mindmaps macht. Bei meineZIELE steht nicht die Optik, sondern der Nutzen ganz im Vordergrund.
meineZIELE
ist zwar ein Mindmapper, aber es konzentriert sich auf
Ziele und Zeitmanagement. Seine Funktionen reichen vom
täglichen Selbstmanagement bis zur langfristigen Strategie.
Was Mindmaps betrifft, so unterstützt meineZIELE
alle fünf Darstellungsweisen (siehe
Funktionenübersicht).
Wenn Sie ausschließlich nach Mindmaps im engeren Sinne suchen, z.B. nur zur
Ideenfindung,
dann ist meineZIELE nicht das Richtige für Sie. Dafür gibt es eine
ganze Reihe spezialisierter Mindmap-Programme wie die kostenlose
Mindmapping Software FreeMind. Wenn dagegen der Nutzeffekt Ihrer
Mindmaps, insbesondere beim Zeitmanagement, im Mittelpunkt steht, sollten Sie
meineZIELE wählen.
meineZIELE kann fertige Mindmaps übernehmen und umgekehrt
beliebige Teile Ihrer Gliederung in eine Form bringen, die spezialisierte Produkte
wie
Freemind, XMind oder MindManager lesen können.
Entscheidend ist nicht, was auf dem Bildschirm zu
sehen ist, sondern was in Ihrem Kopf entsteht: Klare Ziele, klare Aufgaben und klare
Prioritäten. So bringen Mindmaps sichtbaren Erfolg.
Nächster Schritt
Probieren Sie es aus. Testen Sie jetzt meineZIELE.
Die Software kann man einfach
herunterladen und testen. Die Nutzung als Outliner ist bei meineZIELE wie
bei der Web App
effectiviTREE dauerhaft kostenlos. Die
Mindmaps, Sektormaps und die Gliederungsansicht sind
in meineZIELE ab mZ Standard vollständig enthalten.
(Siehe Produktvergleich)
Es gibt übrigens ein Anwendungsbeispiel "Mindmaps" mit meineZIELE zum Donwload.
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Ziele erreichen. Erleben Sie eine fast magische
Aufbruchstimmung durch die Nutzung von meineZIELE.
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