Cookie Consent by FreePrivacyPolicy.com Mindmapping Software: Mindmaps nutzen für Ziele + Projekte
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Funktionen

Mindmapping:
Ideen zum Leben erwecken

Endlich ein klarer Kopf!

Mindmaps sind zum Denken da. Sie klären Gedanken und sind Antriebsmotor für Ideen.
Was steckt dahinter? Und wie können wir Mindmaps optimal nutzen?

Was sind Mindmaps?

Eine Mindmap ist eine Art geistiger Landkarte. Der Begriff Mindmap (auch Mind-Map) bezeichnet die graphische, baumartige Gliederung eines Themas. Sie zeigt einen Titel in der Mitte und eine Verästelung nach außen. Mindmapping ist nur ein anderes Wort für das Erstellen und Nutzen von Mindmaps. Deshalb spricht man von Mindmapping Software, wenn man Mindmaps am PC erstellt. Auch Mindmapper ist ein üblicher Begriff für Mindmap Programme.

Wie man klare Gedanken
und klare Ziele erzeugt.

Das können Mindmaps am besten:

  • Einer Idee echtes Leben einhauchen
  • Gedanken gliedern und klären
  • Aus großen, unübersichtlichen Problemen überschaubare, lösbare Aufgaben machen
  • Struktur, Klarheit und Überblick erzeugen

Eine Mindmap ist ein "Denk-Werkzeug".

 

Mind-Map

 

Etwas überspitzt ausgedrückt: Eine Mindmap macht jeden Gedanken der rechten Gehirnhälfte besser zugänglich. Das hat eine fast "magische" Wirkung auf Verständnis und Merkfähigkeit.

Welchen Nutzen haben Mindmaps?

Mindmaps klären Gedanken, Lernstoff, Ziele und vieles mehr.
Nur klare Gedanken sind nützliche Gedanken.

  • Ideen aufleben lassen
  • Durchblick schaffen
  • Klare Ziele setzen

Wir sehnen wir uns nach einem klaren Kopf. Je komplexer diese Welt wird, desto mehr. Mindmaps helfen.

Was klar ist, lernt man leichter.
Was klar ist, tut man leichter.
Und nur klare Ziele sind erreichbare Ziele.

Wie funktionieren Mindmaps?

Mind-Maps sind einfach: Man nimmt ein Blatt Papier und beginnt mit einem Stichwort in der Mitte. Dann verzweigt man nach außen in Unterpunkte und Details. Das ist einfach und liefert sofort einen Überblick.

Wir erkennen Strukturen und können Wichtiges und Unwichtiges unterscheiden.

Nobelpreis Roger Sperry Funktionen der Gehirnhälften

Was macht Mindmaps so wirksam?

Manche Denkprozesse kann man klar einer der beiden Gehirnhälften zuordnen. Logik und Sprache sind Aufgabe der linken Gehirnhälfte. Bilder und graphische Strukturen bearbeitet die rechte Gehirnhälfte. Die beiden Gehirnhälften konkurrieren um Denkaufgaben. Unsere sprachbetonte Schulbildung gibt der linken Gehirnhälfte dabei ein Übergewicht. Sie erledigt immer wieder Aufgaben, für welche die rechte Gehirnhälfte geeigneter wäre. Die Auflösung solcher Fehlzuordnungen zählen zu den wirkungsvollsten Denkmethoden überhaupt! (Mehr über den richtigen Umgang mit den Gehirnhälften ...)

Wer beide Gehirnhälften für einen Denkprozess kombiniert, verbessert die Merkfähigkeit und Verständnis. In einigen Sonderfällen ist das regelrecht spektakulär. (mehr über Gedächtnistricks ...)

Mindmaps helfen, beide Gehirnhälften zu nutzen.

Welche Form von Mindmap ist die beste?

Mindmap mit meineZIELEDas Wort Mindmap wurde eigentlich geprägt ausschließlich für die Strukturierung als graphische Verästelung. Auf diese Form beziehen sich die beschriebenen Vorteile. Sie ist unschlagbar im Bereich Ideenfindung und auch sehr wertvoll beim Lernen.

Dieselbe Struktur kann aber noch auf andere Weise als Gliederung dargestellt werden:

 

 

SektormapAuch Sektordiagramme wie im Screenshot sind Mindmaps. Für diese Diagrammform sind auch die Bezeichnungen Kreisdiagramm und Radialmaps gebräuchlich. Sektormaps sind unschlagbar, wenn es darum geht, eine Gewichtung mit zu visualisieren, also z.B. die Sektorgröße einem Budget oder einem Zeitbedarf anzupassen.


 

 

Gliederung mit OutlinerFür Ziele, Aufgaben und Projekte ist die herkömmliche Gliederung die beste. Hierfür ist auch der Begriff Outliner in Gebrauch.

Klare Ziele erhält man, indem man unüberschaubare Ziele aufteilt. Machen Sie aus großen, unklaren Zielen kleine, klare, ausführbare Schritte. Nur durch Gliedern wird glasklar, was Sie erreichen wollen. Unbewusste Hindernisse verschwinden. Ihre Psyche ordnet Ihre Kräfte neu. Mehr über Ziele ...

 

 

ProjektstrukturplanDer Projektstrukturplan (PSP) ist eine Spezialform von Mindmaps, die beim Projektmanagement eingesetzt wird. Der PSP geht über die reine Struktur außerdem hinaus und kann z.B. parallel stattfindende Projektschritte visualisieren.

Für das persönliche Selbstmanagement sind normale Mindmaps und die Outliner-Darstellung besser geeignet.


 

 

gegliedertes Radar-DiagrammMindmaps können weit untergliedert sein. Dann können Elemente höherer Ebenen nicht mehr gleichzeitig gezeigt werden. Beim Radardiagramm ist das bei jedem Ebenenwechsel so. Trotzdem ist ein gegliedertes Radardiagramm im Grunde eine Mindmap.

Für die Radar-Methode kann man gegliederte Radar-Diagramme verwenden. Das ist eine sehr wirkungsvolle strategische Methode zur kontinuierlichen Verbesserung. Mehr über die Radar-Methode ...

 Zur Funktionen-Übersicht - Zum Download

 

Albert Einstein: Wir nutzen nur 10 % unseres Gehirns

 

Wofür setzt man Mindmaps ein?

Albert Einstein soll gesagt haben: Wir nutzen nur 10 % unseres Gehirns. Ändern Sie das! Nutzen Sie auch die rechte Gehirnhälfte. Mindmaps sind universell anwendbar und daher in vielen Bereichen verbreitet. Die wichtigsten sind:

  • Lernen: Gliederung von Lernstoff erleichtert dem Gehirn die Übersicht und verbessert deutlich die Lernergebnisse
  • Ideen finden, schöpferische Aufgaben: Für systematische Ideensuche sind Mind Maps sehr empfehlenswert. Häufig auch in Verbindung mit kleinen Skizzen und mit großer Farbigkeit verwendet
  • Prägnanz: Lange Texte würden Mind-Maps unübersichtlich machen. Das trainiert uns, kurz und prägnant zu formulieren
  • Erklärungshilfe: Mindmaps sind für Zuschauer leichter aufzufassen als herkömmliche Gliederungen
  • Stoffgliederung: Während der Entwurfsphase für ein Seminar, ein Buch oder eine schriftliche Ausarbeitung
  • Ziele und Aufgaben: Hier liegt der größte Nutzwert ganz am Anfang, in der Phase der Ideenfindung und einer ersten Grundübersicht. In der Phase der Ausführung sind normale Gliederungen besser
  • Projekte: Beim Projektmanagement wird eine spezielle Form der Mind-Map eingesetzt, der Projektstrukturplan. Dieser hat keinen freien Aufbau, sondern gliedert sich systematisch in Projektphasen, "Arbeitspakete" und "Arbeiten"

Mindmaps auf Papier oder Bildschirm?

Auf Papier kann man die Äste einer Mindmap nicht auf- und zuklappen. Die fertige Mindmap wird groß, unzugänglich und unübersichtlich. 

Mind-Maps machen erfolgreicherAndererseits ist gar nicht die Mindmap selbst das eigentlich Wertvolle, sondern ihr Entstehungsprozess. Die Mindmap auf Papier wird intensiver erlebt. Für Ideenfindung und Lernen ist Papier die bessere Wahl.

Ein Bildschirm bietet wenig Platz, zeigt die Mindmap aber ordentlich und klar. Begrenzter Platz zwingt zur Konzentration auf das Wesentliche. Eine Stoffgliederung wird auf dem Bildschirm deutlich besser als auf Papier.

Mindmaps für Ziele, Aufgaben und Projekte sind nur mit Software brauchbar. Echte Ziele und Aufgaben brauchen mehr Worte als Ideen-Mindmaps. Oft brauchen sie auch noch Zusatzinfos wie Termine oder Budget. Deshalb ist für Ziele und Aufgaben die Outliner-Darstellung besser.

Wann Mindmaps mit meineZIELE?

Wenn Sie nur Mindmaps zum Zeigen brauchen,finden Sie Software, die noch schönere Mindmaps macht. Bei meineZIELE steht nicht die Optik, sondern der Nutzen ganz im Vordergrund. meineZIELE ist zwar ein Mindmapper, aber es konzentriert sich auf Ziele und Zeitmanagement. Seine Funktionen reichen vom täglichen Selbstmanagement bis zur langfristigen Strategie. Was Mindmaps betrifft, so unterstützt meineZIELE alle fünf Darstellungsweisen (siehe Funktionenübersicht).

Wenn Sie ausschließlich nach Mindmaps im engeren Sinne suchen, z.B. nur zur Ideenfindung, dann ist meineZIELE nicht das Richtige für Sie. Dafür gibt es eine ganze Reihe spezialisierter Mindmap-Programme wie die kostenlose Mindmapping Software FreeMind. Möglicherweise steht aber der Nutzeffekt Ihrer Mindmaps im Mittelpunkt. Dann sollten Sie meineZIELE wählen, insbesondere wenn es um Zeitmanagement geht.

meineZIELE kann fertige Mindmaps übernehmen. Umgekehrt kann es beliebige Teile Ihrer Gliederung weitergeben. Das geht in einer Form, die spezialisierte Produkte wie Freemind oder MindManager lesen können. Testversion meineZIELE Mindmapping

Entscheidend ist nicht, was auf dem Bildschirm zu sehen ist. Entscheidend ist, was in Ihrem Kopf entsteht: Klare Ziele, klare Aufgaben und klare Prioritäten. So bringen Mindmaps sichtbaren Erfolg.

Nächster Schritt

Probieren Sie es aus. Testen Sie jetzt meineZIELE. Die Software kann man einfach herunterladen und testen. Die Nutzung als Outliner ist bei meineZIELE dauerhaft kostenlos. Gleiches gilt bei der Web App effectiviTREE. Die Mindmaps, Sektormaps und die Gliederungsansicht sind in meineZIELE ab mZ Standard vollständig enthalten. (Siehe Produktvergleich)

Es gibt übrigens ein Anwendungsbeispiel "Mindmaps" mit meineZIELE zum Donwload.

meineZIELE ist mehr als Mindmaps. meineZIELE hilft Ziele erreichen. Erleben Sie eine fast magische Aufbruchstimmung durch die Nutzung von meineZIELE. Jetzt downloaden!
 


Weiter: Energie zurückgewinnen

 

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